Ende August schon erschienen, möchten wir diesen NW-Artikel über unseren Hof jetzt mal allen unseren Kund:innen zugänglich machen. Wir verschieben ihn demnächst dann in die „Hofchronik“.
Dieser Beitrag greift das Stichwort „klein geblieben“ auf, vertieft es aber leider nicht.
Ganz „freiwillig“ hat die Schrumpfung zum kleinen Gärtnerhof in 2004 nicht stattgefunden (die Vermarktung von Kartoffeln und Getreide war derzeit besonders schwierig für uns, personell war manches ausgereizt), aber wir stehen heute sehr positiv zu der Bescheidenheit eines kleinen Gemüsebau-Betriebes anstelle eines Biohofs auf Expansionskurs etwa. Kostspielige Investitionen, die neue Abhängigkeiten bedeuten können, sind uns so erspart geblieben. Und das Thema Wachstum hat für uns nun hauptsächlich eine qualitative Bedeutung (z.B. Stichwort Artenvielfalt).